Dem Biber auf der Spur
Landschaftspflegeverband bringt Kindern die Natur näher
Langerringen/Gennach Das muss man dem Biber lassen: Starallüren hat er nicht. Er gibt sich auch mit einem kleinen Bachlauf zufrieden. „Der Biber nimmt alles, was er kriegen kann“, sagt Wald- und Naturlehrer Harald Harazim. „Wichtig ist ihm nur, dass Wasser da ist.“
Und er ist auch sehr anpassungsfähig, nicht immer zur Freude aller. Wenn er Hunger hat, kann er sich über ein Maisfeld oder, wie neulich, über den Botanischen Garten hermachen. „Den Ärger der Betroffenen kann ich sehr gut verstehen“, betont Harazim. Wenn der Biber schon mal da ist, lässt er sich nur schwer vertreiben. „Im Botanischen Garten hat man es mit Nachtlicht und Musik versucht – der Biber fand es toll.“ Auch am Gennacher Birkensee hat sich einer, oder vielleicht sogar mehrere, Biber angesiedelt. Der Landschaftspflegeverband Landkreis Augsburg (LPV) hat nicht zuletzt deshalb im Rahmen seines Programms „Natur erleben an Lech und Wertach“ den See als Ausgangspunkt für eine „Biber-Safari“ gewählt.
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