Demos fürs Klima: Was sagen die Lehrer dazu?
Auch im Landkreis machten sich Schüler für die Umwelt stark. An den Schulen kommt das nicht immer gut an
Seit Wochen wird immer wieder freitags demonstriert. Schüler starten Protestaktionen für die Umwelt. „Fridays for Future“, nennt sie die weltweite Bewegung, die derzeit zu Diskussionen führt. Während die einen das Engagement der Jugend loben, hagelt es von anderer Seite Kritik. Denn: Viele Schüler schwänzen den Unterricht, um für das Klima zu demonstrieren. Wie gehen die Schulen damit um?
In Königsbrunn gibt es eine pragmatische Lösung. Hier wurde gestern erst nach dem Unterricht demonstriert. Mit Trillerpfeifen und vielen selbstgestalteten Plakaten machten sich einige Dutzend Schüler der Via Claudia Realschule in Königsbrunn auf den Weg zum Rathaus, um die Öffentlichkeit und die Vertreter der Stadt auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. „Es kamen mehr Teilnehmer, als wir erwartet hatten“, sagten die Schülersprecher Melisa Geneci und Turan Varal zufrieden. Die beiden hatten in den vergangenen Wochen bei ihren Mitschülern kräftig Werbung für die Demonstration gemacht.
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