Den Schrecken der Vergangenheit auf der Spur
Hunderte Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg liegen unter der Erde. Am Montag sorgten sie für Behinderungen
Graben Die Schrecken der Vergangenheit haben ihre Spuren in der Region hinterlassen – nicht nur in der Erinnerung der vielen Zeitzeugen. Die schlimmen Flugzeugangriffe während des Zweiten Weltkriegs, der Bombenhagel, der über dem Lechfeld niederging – das alles muss auch heute noch berücksichtigt werden, wenn irgendwo gebaut wird.
Genau dafür sind Kay Lares und seine Männer von der Augsburger Firma Geomer da. Wann immer ein Bagger auf dem Lechfeld anrückt, waren sie meist schon da. Ihre Aufgabe: Die gefährlichen Hinterlassenschaften der damaligen Zeit beseitigen. Denn noch immer liegen in den Äckern und Feldern auf dem Lechfeld Hunderte Blindgänger, Granaten, Bomben und andere Munition. Ganz besonders rund um den Flugplatz der Bundeswehr, der während des Krieges schwer bombardiert wurde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.