Der „Gestaltungsangestellte“ räumt den Sessel
Nach 50 Jahren im Dienst der Stadt Königsbrunn geht Rolf-Peter Reinhardt in den Ruhestand. Von wem er viel gelernt hat und wie er neue Herausforderungen fand.
50 Jahre für den selben Arbeitgeber schaffen – das können nur die wenigsten von sich behaupten. Rolf-Peter Reinhardt hat das halbe Jahrhundert im Dienst der Stadt Königsbrunn voll bekommen. Langweilig ist ihm trotz der vielen Dienstjahre nicht geworden – dafür hat er auch selbst gesorgt und sich immer wieder neuen Herausforderungen gestellt. Vom Lehrling bis zum kaufmännischen Leiter der Stadtwerke hat er viele Bereiche kennengelernt und sieht sich nicht nur als Verwaltungs- sondern auch als Gestaltungsangestellter.
Mit 17 Jahren fing er 1968 bei der Stadt an. Sein erster Chef hieß Feigl, wie sein letzter: „Das erste halbe Jahr war ich unter Matthias Feigl im Adrema eingesetzt.“ Das war ein frühes Speichersystem, bei dem die Daten der Bürger auf kleine Metallplättchen gestanzt und alphabetisch geordnet. Doch schon bald ging es für Reinhardt in die Finanzverwaltung. Nach der Lehre arbeitete er als Buchhalter, ehe er als Kassenverwalter die erste kleine leitende Position bekam und schließlich das Steueramt leitete.
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