Der Herr der Krippen
Bei Horst Wüst stehen rund 40 Exponate im ganzen Haus, sogar auf der Toilette. Die Hauptkrippe entwickelt er ständig weiter. Welche Pläne er in Zukunft verwirklichen will.
Als „Herr der Krippen“ kann Horst Wüst durchaus bezeichnet werden. Schätzungsweise um die vierzig Exponate dieser Art schmücken in der Weihnachtszeit das Haus. Die genaue Zahl kann der Brunnenstädter gar nicht angeben. Aber eines ist dem Besucher sofort klar, es sind eine Menge und die Krippen stehen wirklich überall, sogar im Gäste-WC und auf dem Weg dorthin.
Auf der Anrichte leuchtet die Heilige Familie in einem runden Tongefäß dem Betrachter entgegen und der Gastgeber erklärt: „Das ist eine Wurzelkrippe, eines der wenigen Exponate im Haus, die wir auf einem Weihnachtsmarkt entdeckt und gekauft haben.“ „Wir“, das sind er selbst und seine Ehefrau Angelika Haiß-Wüst, die vielen Brunnenstädtern als Schmuckladeninhaberin im Rosenpark bekannt ist. Und sie ist auch diejenige, die ihren Mann überhaupt zu den Krippen gebracht hat, wie er schmunzelnd zum Besten gibt: „Angelika hat die Krippen mit in die Ehe gebracht.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.