Der Kommodore geht, doch der Flugplatz bleibt
Nach dem Abzug des Lechfeldgeschwaders wird eine Flugplatzstaffel mit hundert Mann den Fliegerhorst betreiben.
Auch wenn das Jagdbombergeschwader 32 ECR zum 31. März 2013 Geschichte sein wird (wir berichteten), die Auflösungsarbeiten der Einheit gehen auch danach noch weiter. Nach dem Weggang von Kommodore Stefan Scheibl und seiner Versetzung nach Fürstenfeldbruck bereits Ende November diesen Jahres übernimmt Oberstleutnant Thomas Dohler – sein bisheriger Stellvertreter – die Posten des Standortältesten bis 31. März und des Kommodores als Stellvertreter im Amt.
So nach und nach werden die rund 1000 Militärs und 400 Zivilisten des Jagdbombergeschwaders immer weniger. Bis 31. März 2013 sollten die Meisten von ihnen ihn Ruhestand gegangen, versetzt oder einer anderen neuen Verwendung zugeführt sein. Dagegen ist für die fliegenden Besatzung schon jetzt so ziemlich alles klar. Die Piloten und Waffensystemoffiziere wechseln entweder nach Jagel zum Fliegerhorst Schleswig, nach Büchel zum Jagdbombergeschwader 33, ins Ausland oder zur Eurofighter-Umschulung.
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