Der Lärmschutzwall wird stückweise saniert
Die Anlage entlang der Bobinger Siedlung ist marode. Manche Anlieger griffen schon zu Selbsthilfe.
Die Lärmschutzanlagen entlang der Siedlung von Bobingen stammen aus den 1980er-Jahren. Ausgeführt wurden sie als Erdwall mit aufgesetzter Holzwand. Diese hat nun ihre maximale Haltbarkeit erreicht. Teilweise ist der Holzwall in schlechtem Zustand. Daher tut eine Sanierung wirklich not. Vom Stadtbauamt wurde ein Reparatur- und Sanierungskonzept erarbeitet. Um Eingriffe in private Grundstücke zu vermeiden, sollen die baulichen Maßnahmen auf die Sanierung der alten Holzwand beschränkt werden.
Der Bauhof soll es richten
Dies könne weitgehend von außen erfolgen, sodass eine Beeinträchtigung von privaten Grundstücken nur in sehr geringem Ausmaß zu erwarten sei, erklärte Bürgermeister Bernd Müller bei der Sitzung des Bauausschusses der Stadt. Begonnen werden soll am westlichen Ende Ecke Lärchen-/Zedernstraße. Ausgeführt werden die Arbeiten in mehreren Abschnitten. Durchgeführt werden diese soweit möglich vom Bauhof der Stadt. Dies führe zu mehr Flexibilität bei der Abstimmung mit den Anliegern, und natürlich wird ein Einspareffekt bei den Kosten erwartet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.