Der Lech liefert Königsbrunns Kulturpreisträger den Schatz seines Lebens
Mit Dr. Eberhard Pfeuffer ehrt die Stadt Königsbrunn den Mann, der den Nachlass von Heinz Fischer bewahrt und die Grundlage für das Naturmuseum gesichert hat.
Der Lech? Das war für Eberhard Pfeuffer nicht mehr als ein Name, als er 1978 erstmals nach Augsburg kam, um im Univiertel möglicherweise eine Arztpraxis zu übernehmen. Das Areal am Eiskanal gefiel ihm und seiner Frau Renate spontan, bald genossen sie auch die Spaziergänge im Stadtwald. Aber der Lech? „Ich wusste vom Lech nichts“, räumt er im Gespräch mit unserer Zeitung offen ein. „Ich hatte keine Ahnung vom Wildfluss, der er war.“ Das änderte sich schlagartig einige Monate später.
Schlüsselerlebnis an der Staumauer
Das Schlüsselerlebnis, das sein Interesse am und sein Engagement für den Lech befeuerte, kann Pfeuffer genau benennen. Er war bereits ein paar Mal zum Hurlacher Felsen, einem Tuffstein direkt am Lech, gewandert. „Es war noch ein schöner Fluss mit Strömung“, erzählt Pfeuffer. „Die Staumauer war sicher schon im Bau, aber das wussten wir nicht.“ Dann kam der Tag, an dem er dort erstmals am aufgestauten, trägen, gezähmten Lech stand. „Es war ein Schock“, erinnert sich der 76-Jährige. „Ab da hat mich der Lech interessiert.“
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