Der Opfer gedenken und auf Frieden hoffen
Bürger, Soldaten und Politiker erinnern in Schwabstadl an die Leiden der Menschen in aktuellen und vergangenen Kriegen.
Das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt, aber auch die Hoffnung auf eine friedvollere Welt haben am Sonntagnachmittag die gemeinsame Gedenkfeier der Landkreise Augsburg und Landsberg auf dem Soldatenfriedhof in Schwabstadl geprägt. Neben Bundeswehrsoldaten, Vertretern der Reservisten und der Politik nahmen hatten auch einige Dutzend Bürger den Weg dorthin gefunden.
Einer von ihnen war Walter Barth aus Landsberg. Der 72-jährige ehemalige Berufssoldat war mit Frau und Tochter auf den Soldatenfriedhof gekommen. Für ihn, sagt er, sei die Teilnahme am Volkstrauertag und die Erinnerung an die Toten eine „Bürgerpflicht“. So sinnlos sei deren Sterben vielleicht doch nicht gewesen, meint er. Die Kriegserfahrung habe ein anderes Bewusstsein und damit die Grundlage für eine bislang mehr als 70-jährige Friedenszeit für unser Land geschaffen.
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