Viele Menschen laden am 31. Dezember zu einer Sylvesterparty ein, obwohl sie etwas ganz anderes meinen. Was hinter dem letzten Tag des Jahres steckt.
Was machst du eigentlich am letzten Tag des Jahres? Schick essen gehen, auf einer Party feiern oder lieber allem Trubel entgehen und den Abend mit dem Partner auf der Couch verbringen? Diese Fragen tauchen jedes Jahr auf und sorgen immer wieder für Verwunderung. Denn viele Menschen laden zu einer Sylvesterparty ein, die sich als gar keine solche herausstellt. Filme mit Hollywoodstar Sylvester Stallone, der beispielsweise als Rocky gegen Apollo Creed oder Ivan Drago kämpft, laufen dort nie. Auch der Kater Sylvester, der erfolglos Jagd auf den Kanarienvogel Tweety macht, ist nirgends zu sehen. Stattdessen wird auf Sylvesterpartys gemeinsam gegessen, getrunken und Musik gehört – und um Mitternacht geböllert. Nichts außergewöhnliches, sondern eine ganz normale Silvesterparty eben.
Silvester geht auf den Namen eines Papstes zurück
Dass viele den letzten Tag im Jahr – Silvester – statt mit „i“ lieber mit „y“ schreiben, könnte an den amerikanischen Stars liegen. Diese Berühmtheiten sind mehr Menschen ein Begriff als Papst Silvester I., der von 314 bis zu seinem Tod 335 Bischof von Rom war; sein Todestag war ein 31. Dezember. Dem Papst wurden Heilkräfte nachgesagt, außerdem glaubte man lange Zeit, er habe den römischen Kaiser Konstantin getauft, was sich jedoch als falsch herausstellte. Trotzdem wurde Papst Silvester I. heilig gesprochen - seitdem ist der 31. Dezember sein Namenstag.
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