Der Wertstoffhof wird aufgehübscht
Ein Container soll den Mitarbeitern als Unterstand am Werstoffhof in Großaitingen dienen.
Die Wertstoffsammelstelle beim Bauhof in der Krautgartenstraße in Großaitingen ist laut Bürgermeister Erwin Goßner gut frequentiert und erfüllt, auch dank der erfahrenen und zuverlässigen Mitarbeiter, ihre Aufgabe hervorragend. Da aber schon lange nichts mehr in die Anlage investiert wurde, schlug er eine optische und funktionale Aufwertung vor. Für die Mitarbeiter soll ein kleiner Container mit einfacher und pflegeleichter Innenausstattung, sowie einer funktionierenden Heizung den bisher benutzten schrottreifen Bauwagen als Aufenthaltsraum ersetzen. Die kleine asphaltierte Fläche ist inzwischen rissig und löchrig, wodurch das Kehren erschwert wird und Glasscherben, Nägel, Schrauben oder andere Gegenstände liegen bleiben. Die Gemeinde wird deshalb Angebote für einen Container und Lösungsvorschläge für eine funktionale Oberflächengestaltung des Wertstoffhofs inklusive Kostenvoranschlag einholen. Im Übrigen wird für den Wertstoffhof wegen Renteneintritts noch ein Mitarbeiter gesucht. Interessenten sollen sich bei der Gemeinde melden.
Das beschäftigte den Gemeinderat Großaitingen außerdem:
Fischereivereins Der zehnjährige Pachtvertrag zwischen der Gemeinde und dem örtlichen Fischereiverein für die Fischereirechte in der Singold läuft Ende dieses Jahres aus. Goßner bestätigte, dass der Fischereiverein die Pacht in tadelloser und vorbildlicher Art und Weise umgesetzt habe. Andere Bewerber für diese Pacht gibt es nicht. Deshalb schlug der Bürgermeister vor, den Pachtvertrag um weitere zehn Jahre zu verlängern und den Jahresbetrag nicht zu erhöhen, sondern auf 1500 Euro abzurunden. Dies wurde von fast allen Gemeinderäten befürwortet, nur Manfred Schorr (SPD) sprach sich für eine Anhebung des Pachtzinses aus.
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