Die Basis für den Wohnungsbau ist gelegt
Wie es mit dem geförderten Wohnungsbau am Bahnhof in Klosterlechfeld weiter geht.
Knapp drei Wochen nach dem Spatenstich berichtete Architekt Jörg Naujok über den Stand der Bauarbeiten beim geförderten Wohnungsbau am Bahnhof. „Die Baugrube wurde ausgehoben, der Rohbau hat mit dem Betonieren der Fundamente begonnen und die Leitungen für die Wärmepumpe werden gelegt“, erklärte der Architekt dem Gemeinderat in der aktuellen Sitzung. Die Ausschreibungen für die einzelnen Hochbaugewerke sind beendet und die Aufträge vergeben. Beim veranschlagten Kostenrahmen von 1,7 Millionen Euro besteht noch eine Reserve von etwas mehr als 57000 Euro.
Wie soll die Fassade aussehen?
Zu entscheiden hatte der Gemeinderat aber noch die Frage der Klinkerfassade an den beiden entstehenden Gebäuden. Naujok schlug vor, nur das kleinere einstöckige Gebäude voll zu verklinkern und das zweistöckige Hauptgebäude zu verputzen. „Damit wird die Konkurrenz zur bereits bestehenden Klinkerfassade des Bahnhofsgebäudes zurückgenommen und diese trotzdem fortgeführt“, so seine Erklärung. Der Gemeinderat schloss sich diesem Vorschlag einstimmig an, regte aber den Einbau einzelner Klinkerflächen im Eingangsbereich des Hauptgebäudes an. Durch die Reduzierung der Gesamtklinkerfläche auf 345 Quadratmeter können rund 6000 Euro eingespart werden. Die Fassade beider Gebäude kostet dann etwa 125000 Euro.
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