Die Königsbrunner sparen viel Energie ein
Plus Experten haben dem Königsbrunner Stadtrat eine Energiebilanz über sieben Jahre vorgestellt. Wo Erfolge zu verzeichnen sind und was noch zu tun bleibt.
Nach einer überschlägigen Berechnung wurden 2018 in Königsbrunn etwa zehn Prozent weniger klimaschädliche Treibhausgase (THG) verursacht als 2012. Dies ist eines der Ergebnisse der Energie- und Treibhausgasbilanz, die vom Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza) erstellt und jetzt im Stadtrat präsentiert wurde.
Die Betrachtung hat allerdings einige Unschärfen, wie eza-Fachmann Dr. Thorsten Böhm erläuterte: „Wir haben quasi eine Käseglocke über Königsbrunn gestülpt.“ Der Energieverbrauch von Königsbrunner Bürgern außerhalb der Stadt, etwa beim Pendeln zur Arbeit, wurde dabei nicht berücksichtigt, wohl aber – weil innerhalb des Stadtgebiets – der geschätzte Verbrauch der Fahrzeuge, die auf der B17 unterwegs waren.
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