Die Mittelschule ist das Sorgenkind
Erwin Goßner ist seit drei Jahren Bürgermeister von Großaitingen. Warum die Gemeinde andere Schwerpunkte setzen muss und wie er die Probleme Hochwasser und Bauland bewertet.
Herr Goßner, Sie haben vor drei Jahren die Bürgermeisterwahl gewonnen. Hatten Sie sich das Amt so vorgestellt oder kam es ganz anders als erwartet?
Erwin Goßner: Schon lange vor der Wahl habe ich mich intensiv damit beschäftigt, was dieses ehrenvolle Amt für mich persönlich bedeutet, auf was ich vorbereitet sein sollte und wie ich den Aufgaben eines Bürgermeisters am besten gerecht werden könnte. Mit Überraschungen habe ich gerechnet. Dass es die erste dicke Überraschung aber schon wenige Tage nach dem Amtsantritt gab, kam völlig unerwartet. Beim Hochwasserschutz für das Baugebiet 30, der auch einige Flächen im Ortsbereich mit einbezieht und vom Wasserwirtschaftsamt zuerst nicht anerkannt wurde, musste ich mein erstes Gesellenstück abliefern.
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