Die SPD braucht keine Frauenquote
Dem neuen Bezirksvorstand gehören sieben Männer und zehn Frauen an
92 Delegierte von insgesamt 100 nahmen am Bezirksparteitag der Schwaben-SPD in der Schwabmünchner Stadthalle teil. „Die SPD ist keine Verliererpartei“, stellte Vorsitzender Dr. Linus Förster eingangs fest. „Wir taugen zum Sieger.“ Ob Mindestlohn, Rente mit 63, Betreuungsgeld, Familienpflegezeit, Mietgrenze oder mehr Geld für die Kommunen. „Die SPD hat schon einiges bei der Regierung durchgesetzt“, sagte Förster nicht ohne Stolz.
Bei den Neuwahlen des Bezirksvorstands wurde er mit 85,5 Prozent im Amt bestätigt. Ulrike Bahr, Petra Beer, Dr. Karl-Heinz Brunne und Gabi Fograscher wurden als seine stellvertretenden Vorsitzenden ebenfalls mit großer Mehrheit gewählt. Dem neuen Vorstand gehören sieben Männer und zehn Frauen an. „Die SPD braucht somit keine Frauenquote“, meinte Gerd Olbrich mit einem Schmunzeln.
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