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Landkreis
02.04.2019

Die Sorgen bei den Kitas werden größer

Ein typisches Kindergarten-Stillleben: Ein Garderobenplatz für jedes Kind lässt sich von den Kommunen meist noch organisieren. Schwieriger ist es, qualifiziertes Fachpersonal zu finden. Kita-Leiterinnen aus dem Landkreis wollen ihre Sorgen heute direkt im Landtag in München ansprechen.

Plus Wenig Personal, unattraktive Konditionen – die Lage in den Kindertagesstätten ist nicht rosig. Eine politische Entscheidung verschärft die Situation noch.

Etwa 30 Leiterinnen von Kindergärten, Kitas und Horten aus dem Landkreis Augsburg wollen heute im bayrischen Landtag die Situation ihrer Einrichtungen vor Ort erläutern und vor allem auf Probleme hinweisen – Personalmangel und fehlende Anerkennung sind nur zwei davon. Eingeladen sind sie im Arbeitskreis Soziales der Fraktion der Freien Wähler.

Ihre Anliegen sind vielfältig: Zum einen soll sich die Zusammenarbeit zwischen den Ministerien verbessern. Der Einschulungskorridor ist hier nur ein Beispiel. „Eltern, deren Kindern im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 30. September sechs Jahre alt werden, können bis 3. Mai darüber entscheiden, ob ihre Kinder dieses oder nächstes Jahr eingeschult werden sollen“, sagt Claudia Winkler-Eichinger, die Leiterin des Kinderhauses „Sankt Martin“ in Langenneufnach. Doch die Kindergärten wurden über diesen Beschluss teilweise erst informiert, nachdem die Platzvergabe für nächstes Jahr bereits abgeschlossen war. Wohin jetzt mit den Kindern, die nächstes Jahr spontan doch noch nicht in die Schule gehen sollen?

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