Die Suche nach einem Platz für Jugendliche
Klosterlechfelder Gremium berät über mögliche Treffpunkte. Haben sich die Highlander zu früh gefreut?
Die in der Jungbürgerversammlung vorgebrachten Anliegen (wir berichteten)wurden nun im Gemeinderat Klosterlechfeld vorgetragen. Dabei kristallisierte sich heraus, dass der Wunsch nach einer festen Behausung oder eines Bauwagens aus baurechtlichen Gründen nicht so leicht zu erfüllen ist. Andreas Hornung (SPD) verwies darauf, dass frühere Einrichtungen von den Jugendlichen kaum angenommen wurden. Matthias Krause (FWV/GfK) sagte, dass mit der künftigen Parkouranlage schon ein zentraler Treffpunkt entstehe.
Bürgermeister Rudolf Schneider brachte den Vorschlag, dass das Sportheim an einem Abend in der Woche von der Mobilen Jugendarbeit mit Sebastian Finkenberger genutzt werden könnte. Der Vorsitzende des TSV, Johann Fronius (CSU), wandte ein, dass das Sportheim nicht als unbeaufsichtigtes „heimliches Plätzchen“ zur Verfügung stehe.
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