Die alte Feuerwehrspritze kehrt wieder heim nach Burgwalden
Eingestaubt und vom Holzwurm zerfressen fristete sie jahrzehntelang ein tristes Dasein in Bobingen-Straßberg. Das hat sich nun geändert.
1905 stand auf der handbetriebenen Burgwalder Feuerwehrspritze, erinnert sich der 89-jährige Karl Schuster sen.. Die Spritze kam in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch Burgwalder Feuerwehrler bei Hausbränden und Kleinfeuern zum Einsatz. Vier Mann mussten heftig pumpen um Weiherwasser anzusaugen, damit es über den Schlauch und ein Strahlrohr kräftig ins Feuer gespritzt werden konnte. Abgelöst durch motorbetriebene Spritzen und eingelagert in einem Stadel fristete sie jahrzehntelang ein schimmerloses Dasein.
Erst etwa 40 Jahre später erinnerte man sich wieder an sie. Die Straßberger Feuerwehr suchte ein altes Löschgerät um dieses 1975 zum 100-jährigen Bestehen ihrer Wehr im Festzug mitzuführen.
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