Die günstige oder die teure Variante
Erneuerung des Kriegerdenkmals könnte mehr als 20000 Euro kosten. Schnelles Internet kommt erst Ende Juni
Graben Noch ist nicht entschieden, wie es mit der Renovierung des Kriegerdenkmals weitergeht. Einige Vorschläge stellte jetzt Volkmar Angerer, der Vorsitzende der Veteranen-, Soldaten- und Reservistenvereinigung Graben, dem Gemeinderat vor. Bisher haben die Veteranen lediglich die Abdeckplatten verlegt. Den Aufwand dafür bezifferte Angerer mit rund 1000 Euro für 37 Männer- und vier Maschinenstunden.
In der Auflistung der noch anstehenden Maßnahmen zeichnete Angerer verschiedene Möglichkeiten auf. So könnten beispielsweise die Granitschriftplatten restauriert, die Schrift sandgestrahlt und farbig gefasst werden. „Dies wäre verhältnismäßig kostengünstig, aber der Stein ist sehr stark verwittert.“ Optimaler wäre deshalb seiner Meinung nach, die Platten und die Schriftgravur komplett neu anfertigen zu lassen. Zusammen mit den Sockelplatten für das Kreuz würde diese Lösung allerdings mehr als 20000 Euro kosten. Über diese und vielleicht auch anderen Varianten will sich der Gemeinderat jetzt Gedanken machen.
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