Die kleine Gans Ocarina brachte ihm Glück und Bekanntheit
Giampiero Lucchini war lange der einzige Ocarina-Spieler Schwabens. Der Königsbrunner ist sogar in Asien ein gefragter Musiker.
„Eine kleine Gans“ erwies sich für den Italiener Giampiero Lucchini als Glücksfall und Türöffner. So heißt nämlich übersetzt das Instrument Ocarina ins Deutsche und das beherrscht der heute 72-jährige Musiker wie kaum ein anderer in der Umgebung. Diese, ursprünglich aus Ton angefertigte Flöte, kommt aus seinem Heimatland und fasziniert sein Publikum, wo immer er damit auftritt.
„Eigentlich ist die Ocarina ein einfach zu erlernendes Instrument, vergleichbar mit der Blockflöte“, erklärt Giampiero Lucchini im Gespräch mit unserer Zeitung. Je nach Umfang kommen ganz unterschiedliche Klänge zustande, wie er vorführt. Die Größere hat einen etwas tieferen runden Klang, vergleichbar mit einer Querflöte. Die spielt er selbstverständlich auch, genau wie Saxofon, Horn, Trompete, Klarinette und die Panflöte, um nur mal ein paar seiner Blasinstrumente aufzuzählen, die er beherrscht.
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