Die „kleine weitgehend heile Welt in Klosterlechfeld“
Was die 200-Jahr-Feier der Gemeinde mit dem Weihnachtslied „Stille Nacht“ gemeinsam hat
Schon seit Jahren ist es in Klosterlechfeld gute Tradition, dass der Neujahrsempfang gemeinsam von der politischen Gemeinde und der katholischen Kirchengemeinde Maria Hilf veranstaltet wird. So begrüßten der Hausherr, Pfarrer Thomas Demel, und Bürgermeister Rudolf Schneider die Gäste, die sich nach dem Fatima-Gottesdienst im Pfarrsaal des Klosters einfanden.
Die Bläsergruppe der Musikschule mit ihrem Leiter Martin Wiblishauser setzte mit einer „Fanfare“ den ersten Akzent, und dann zogen die Sternsinger ein und erfüllten den Saal mit Weihrauchduft. Bürgermeister Schneider richtete den Blick vom Weltgeschehen auf die „kleine weitgehend heile Welt in Klosterlechfeld“. Überaus positiv nannte er die Entwicklung, dass die Einwohnerzahl durch Zuzug und wieder mehr Geburten und Trauungen zunimmt. Erstmals gab es drei Kombiklassen und ein „offenes Ganztagesangebot“. Die vermehrte Nachfrage nach Betreuung schlage sich auch in der Kindertagesstätte nieder und sei ein Zeichen, dass immer mehr Familien ihren Lebensstandard nur dadurch erreichen, dass beide Elternteile einen Job haben.
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