Die wichtigsten Urlaubstipps für den Hund
Plus Ferien mit dem Vierbeiner können bei mangelnder Vorbereitung zu Stress bei Tier und Mensch führen. Was Reiseexperten raten.
Jetzt schon an den Urlaub denken, bringt lange Vorfreude und kann Geld einsparen. Erst recht sollte frühzeitig planen, wer mit seinem Vierbeiner nicht ans Haus gefesselt bleiben will. Denn Urlaubsreisen mit tierischem Begleiter erfordern viel Vorbereitung. Das gilt vor allem für Tiere, die nicht in einen Behälter von der Größe einer mittelgroßen Sporttasche passen. Was über ein Schoßhündchen hinausgeht und nicht im eigenen Auto mitgenommen werden kann, erlebt nämlich schon bei der Anreise ein großes Abenteuer. Daher die besten Tipps fürs Reisen mit dem Hund.
Vieles hängt vom Wesen des Hundes ab
Fernreise So ein richtiger Tapetenwechsel kann auch mit Hund sehr entspannend sein. Petra Kaddur vom gleichnamigen Schwabmünchner Reisebüro weiß: „Es gibt sogar Kreuzfahrtschiffe nur für Hunde und deren Besitzer.“ Es ist natürlich immer die Frage, ob lange Reisen einem Haustier zumutbar sind. Das hängt auch vom jeweiligen Wesen ab. Vor allem, wenn es im Frachtraum eines Flugzeuges lange von Frauchen oder Herrschen getrennt ist, fremdartige Bewegungen und Druckunterschiede spürt. Doch es gibt andererseits sogar vierbeinige Vielflieger. Teilnehmer internationaler Wettkämpfe zum Beispiele oder Katastrophenschutzhunde müssen schon mal wiederholt weitere Distanzen zurücklegen und vertragen dies gut. Die Airlines machen vieles möglich, sogar den Mitflug in der Kabine – jedoch in spezieller Tasche. Die Fluggesellschaften haben dazu jedoch ganz unterschiedliche Bestimmungen. Schon bei der Buchung sollte man sich nach Details erkundigen und den Aufenthalt in der Transporttasche oder den Frachtbox daheim rechtzeitig einüben. Hilfreiche Orientierungshilfe können auch die Veterinärstationen an großen Flughäfen geben.
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