Diese Schüler kehren nach 60 Jahren in die Schule zurück
14 ehemalige Schüler besuchen ihre Schulgebäude im alten Lazarett und an der Röthstraße in Lagerlechfeld. Sie erinnern sich nicht nur an die ungeteerte B17.
Es war eine besondere Schule, die in der Nachkriegszeit in Lagerlechfeld eingerichtet wurde. Die Ansiedlung von Heimatvertriebenen in der sogenannten Nebenerwerbssiedlung war der Hauptgrund für ihre Entstehung. So waren es überwiegend „Flüchtlingskinder“, für die in der Röthstraße und im ehemaligen Lazarett eine Schule eingerichtet wurde. Nun traf sich der Jahrgang 1953, der im September 1959 eingeschult wurde, an den ehemaligen Schulgebäuden, schwelgte in Erinnerungen und schaute sich die Veränderungen an.
Damals hatten 22 Kinder ihren ersten Schultag, später kamen noch einige Nachzügler dazu. 14 von ihnen kamen nun, 60 Jahre danach, auf Einladung ihres Klassenkameraden Rainer Brachmann nach Lagerlechfeld. Die am weitesten entfernte ehemalige Schülerin aus Niedersachsen war verhindert, weil sie ihre Mutter pflegen muss. So waren zwei Frauen aus dem Raum Würzburg diejenigen mit der weitesten Anreise. Alle anderen sind in den benachbarten Landkreisen oder im Lechfeld oder Umgebung beheimatet.
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