Diskussion um einen Zuschuss für den Sporthundeverein
Der Antrag sorgt im Gemeinderat Großaitingen für unterschiedliche Meinungen. Auch bei einem Antrag der Weihertaler Kickers herrscht Diskussionsbedarf.
Der Zuschussantrag des Gebrauchs- und Sporthundevereins regte zu intensiven Beratungen an. Nachdem vom Wasserwirtschaftsamt die weitere Nutzung des Dieselaggregats zur Stromerzeugung am Vereinsgelände am Mühlkreuzweg untersagt hatte, plant der Verein die Anschaffung eines gasbetriebenen Ersatzes. Die Kosten sollen sich laut Antrag insgesamt auf 6900 Euro belaufen. „Ein Kriterium für Zusendungen aus öffentlichen Geldern ist doch das Engagement, welches der Verein für das Gemeinschaftsleben erbringt“, begründete Clemens Hutter (CSU) seinen Antrag, anstatt der üblichen 35 Prozent nur eine Unterstützung von zehn Prozent zu gewähren.
Der daraufhin von Bürgermeister Erwin Goßner zur Stellungnahme aufgerufene Vereinsvorsitzende Thomas Schreiber, der sich im Zuhörerbereich des Gemeindesaals aufhielt, dokumentierte dieses Engagement mit der Durchführung der vom Verein in der Vergangenheit durchgeführten verschiedenen Meisterschaften. Dem nach weiterer Diskussion abschließend gewährte Zuschuss von 35 Prozent (höchstens 2415 Euro) stimmten elf Gemeinderäte zu, drei Personen votierten dagegen.
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