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Drohanruf im Jobcenter:  Das ist ganz normal?

Kommentar Von Pitt Schurian
09.03.2018

Ein Mann droht, andere aus dem Weg zu räumen. Was folgt, ist Routine.

So weit sind wir gekommen: Ein Anrufer warnt die Jobagentur, dass sich bei seinem Erscheinen der Wachmann zurückhalten solle, wenn dieser nicht fallen wolle. Und wer ihm im Weg sei, werde weggeräumt. Gut: Die Polizei wird gerufen, der Anrufer kommt vor Gericht. Er war schon öfter auffällig und kommt mit einer Geldstrafe davon. Das Erschreckendste an der Geschichte ist jedoch: Der Vorfall ist den Betroffenen nach kaum einem Jahr schon fast entfallen. So häufig kommt dergleichen vor. Es gibt längst eine Handlungsroutine: Nachfragen, Memo schreiben, Polizei informieren. Nächster Fall.

Ungeheuerliches Benehmen trifft nicht alleine Mitarbeiter dieser Stellen für staatliche Hilfen. Dabei verteilen sie entweder Jobs oder Geld. Schon seit Jahren berichten Polizisten von respektlosem Widerstand von Leuten, die eigentlich Grund hätten, sich zu entschuldigen oder zu schämen. Ladendiebe oder Schwarzfahrer können auch sehr frech werden. Selbst jene, denen nur geholfen wird, treten zuweilen motzend auf, sagen auch Sanitäter. Der Ton im Umgang unter Menschen wird rauer. Ansprüche statt Höflichkeit sind Ausgangsbasis für Gespräche auch im Dienstleistungsbereich. Das bringt seltenst Erfolg und nur grobe Sitten.

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