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Streit
27.04.2018

Durchkreuzen die Kommunen Söders Pläne?

Im Gersthofer Sitzungssaal hängt zwar schon ein Kreuz. Doch ob auch im Eingangsbereich eines aufgehängt wird, will die Stadt erst mal noch abwarten. Bürgermeister Michael Wörle werde keinen „keinen vorauseilenden Gehorsam“ üben.
Foto: Marcus Merk

Der Ministerpräsident beschließt: Im Eingangsbereich jeder staatlichen Behörde muss ein Kruzifix hängen. Für Gemeinden und Städte soll das freiwillig sein. Wie die Idee im Augsburger Land ankommt

Für Christoph Wolf aus Diedorf ist der Kabinettsbeschluss eine Frechheit. „Dass in allen Dienstgebäuden staatlicher Behörden nun Kreuze im Eingangsbereich hängen müssen, ist absurd“, sagt der pensionierte Lehrer, der vor zehn Jahren bereits gegen ein Kreuz in seinem Klassenzimmer geklagt hatte. „Als Atheist wollte ich nicht unter einem religiösen Zeichen unterrichten.“ Er zog bis vors Bundesverfassungsgericht, musste die Beschwerde aber zurückziehen, als er in Pension ging. Er fordert jetzt: Behörden haben die Pflicht, weltanschaulich und politisch neutral zu bleiben. Sie dürften nicht missionieren.

Ministerpräsident Markus Söder sieht die Kreuze in den Behörden aber nicht als religiöses Symbol. Vielmehr als Zeichen der kulturellen Identität soll es für staatliche Behörden verpflichtend sein. Kommunen dagegen sollen selbst entscheiden können, ob sie ein Kreuz aufhängen wollen oder nicht. Wie kommt die Idee im Augsburger Land an?

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