Edi Heiß mimt den Bruder Barnabas
Beim Starkbierfest in Kleinaitingen nimmt er die Kommunalpolitiker auf die Schippe.
Der Slogan der Christsozialen „Näher am Menschen“ erhielt mit dem traditionellen Starkbierfest der CSU neue Nahrung. Nicht nur, dass die regionale Politprominenz auf Vertreter aus der Europa-, Bundes- und Landespolitik an zwei langen Ehrentischen zusammentraf; die 300 Plätzen in der weiß-blau dekorierten Lechtal-Halle waren restlos besetzt. Das Starkbier wurde heuer nach Dissonanzen mit der Kaltenberger Brauerei von der Brauerei Riegele aus Augsburg geliefert, floss zügig in die Krüge. Der Musikverein unter der Leitung von Andreas Müller sorgte für die zünftige Stimmung, Edi Heiß in der Rolle des Bruder Barnabas präsentierte gewohnt ausdrucksstark die von Dietmar Meitinger geschriebene Fastenpredigt. Mehr als 90 Minuten, von einer Pause unterbrochen, spiegelten sich weltpolitische sowie lokale Themen. Doch was macht den Unterschied zu Veranstaltungen wie der Starkbierprobe am Münchner Nockherberg aus?
„Der mit dem Schnauzer“
Sozialstaatssekretärin Carolina Trautner wusste die Lösung: „Am Nockherberg kann man sich glücklich schätzen, eine Karte zu bekommen. Hier trifft sich die Prominenz zum ,sehen und gesehen werden’“. In Kleinaitingen ist das Starkbierfest viel persönlicher und bodenständiger. Hier ist man zu Hause“, sagte sie am Ende des Abends.
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