Party für Manfred Buhl
Politiker und Vereine gratulieren zum Bundesverdienstkreuz
Der Geehrte nimmt etwas ungläubig die Glückwünsche entgegen: „Ich weiß es erst seit ein paar Minuten, dass hier noch mehr Leute kommen“. Neben ihm steht seine Frau und freut sich riesig, dass die Überraschung geglückt ist. Der FPD-Ortsverband und Anneliese Buhl organisierten gemeinsam einen kleinen Empfang zu Ehren von Manfred Buhl. Denn dieser erhielt kürzlich im Namen von Bundespräsident Joachim Gauck das Bundesverdienstkreuz am Band. Nach und nach trudeln immer mehr Gäste ein, die sich dem Anlass entsprechend festlich angezogen haben – im Gegensatz zum Geehrten, der, weil nicht eingeweiht, leger gekleidet mit Karohemd und Leder-Janker im Mittelpunkt steht. Für FDP-Vize Christian Reeb war es auch ein „außergewöhnlich fröhlicher Anlass“. Eingeladen waren Vertreter der unterschiedlichsten Vereine und Organisationen in denen Manfred Buhl wirkte.
Buhl habe das Bundesverdienstkreuz nicht bekommen, weil er besonders toll Fußball spiele oder im Fernsehen eine gute Figur mache, sagt Reeb: „Man kann mit Fug und Recht sagen, dass er sich diese Auszeichnung mit jahrzehntelangem Engagement hart erarbeitet hat“. Reeb geht auch auf die politischen Mandate Buhls ein. Der war von 1984 bis 2014 Stadtrat von Königsbrunn und vertritt derzeit im Kreistag Augsburg und im Bezirkstag Schwaben die FDP. Aber die parteipolitische Arbeit sei nur ein kleiner Teil seines kommunalen Engagements. Das könne man der Laudatio anlässlich des von Staatssekretär Johannes Hintersberger im Bayerischen Ministerium für Finanzen überreichten Bundesverdienstkreuzes entnehmen.
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