Ein Baugebiet soll die Kasse füllen
Untermeitingen baut auf einen Anstieg der Einnahmen in der zweiten Jahreshälfte. Dabei spielt der Grundstücksverkauf im Süden eine große Rolle.
Weiße Plastiklöffel stecken in der aufgewühlten Erde, zwischen den Steinen. Diese Löffel markieren die Fläche, die gerade archäologisch erforscht wird. Dort, auf diesem Baugebiet am südlichen Ortsrand, will die Gemeinde Untermeitingen weiter in den Süden wachsen. Von diesem Feld erhofft sich sie also nicht nur archäologische Erkenntnisse – sondern vor allem finanzielle Einnahmen.
Die Grunderschließung soll noch in diesem Jahr beginnen. Der Verkauf der neuen Wohnbaugrundstücke soll im Herbst die finanzielle Bilanz der Gemeinde aufhübschen. Mit 5,5 Millionen Euro an Einnahmen rechnet Untermeitingen – so steht es im Haushaltsplan. Doch zuvor wird das Baugebiet 47, am Südrand des Ortes, derzeit archäologisch untersucht.
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