Ein Blick ins Innere von Feuerwehr-Fahrzeugen
Bei der Königsbrunner Feuerwehr präsentiert der Kommandant die Einsatzwagen. Er rollt dafür nicht den feuerroten Teppich aus, sondern die große Drehleiter.
Es ist Frühmorgens, als sich das Garagentor Nummer vier öffnet und den Blick freigibt auf eine Reihe von feuerroten Einsatzwagen – aber das alles passiert nicht zum ersten Mal an diesem Tag. „Heute sind wir schon einmal ausgerückt“, sagt Thorsten Hahn, der stellvertretender Kommandant und winkt sofort ab: „Defekte Rauchwarnmelder. War nur ein Fehlalarm.“
Die Prachtstücke im Fuhrpark der Feuerwehr Königsbrunn sind die „Hilfeleistungs-Löschfahrzeuge“. Zwei Kabel hängen an ihrer Seite: blau und gelb, für Strom und Luft. Dazu ein Abgasschlauch, ein blauer Rüssel, der an das Fahrzeug andockt und sofort abfällt, sobald es aus der Garage fährt. Im Einsatzwagen finden neun Einsatzkräfte Platz, auf den hinteren Bänken sieben, vorne zwei. Auf der Rückbank liegen Rettungsrucksäcke und Pressluftatmer bereit.
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