Ein Bobinger baut riesige Teleskope für die ganze Welt
Plus Wolfram Felber baut große und teure Fernrohre für Sternwarten und andere professionelle Anwender. Es ist eine Teamarbeit von Firmen im Augsburger Land.
Der 21. Juli 1969 war für Wolfram Felber und seine Eltern ein ganz besonderer Tag. Seine kleine Schwester kam zur Welt und zuvor sah er die Mondfähre landen. Wolfram Felber weiß zwar nicht, ob er als Chef von Alluna Optics deshalb heute astronomische Teleskope baut, weil er damals die Mondlandung mitverfolgt hat, aber inspiriert habe ihn das mit Sicherheit, sagt er.
Seine Begeisterung für Technik und den Weltraum könnten schon daher kommen. Denn wie viele seiner Generation war er Fan von Weltraumabenteuern wie Star Wars und Star Trek, sah alle damaligen Science-Fiction-Serien. Dass er später seine Passion zum Beruf machen konnte, betrachtet er als Glücksfall. Und nun sorgt er mit seiner Firma dafür, dass viele seiner Kunden einen Blick ins All werfen können. Denn er baut professionelle Spiegelteleskope. Vom Augsburger Land aus gehen sie in alle Welt. Sie stehen in Nord- und Südamerika, in Australien, Asien, Europa und auf einer Insel vor Afrika.
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