Ein Eingangstor für den Luitpoldpark
Der Luitpoldpark in Schwabmünchen erhält ein neues Eingangstor. Dabei soll aber niemand ausgesperrt werden.
Der Luitpoldpark bekommt ein Tor am Haupteingang beim Menkinger Weg. Das Tor soll allerdings gar nicht wie eines funktionieren. Es hat keine Türen, geht weder auf noch zu, geschweige denn kann man es absperren. Vielmehr soll es immer offen stehen, die Besucher einladen, in den Park hinein zu gehen. Es soll den Eingang optisch hervorheben. Etwas plump ausgedrückt wird es ein eckiger Torbogen mit Holz- und Metallelementen zu Dekorationszwecken. Der Gedenkstein, der am Eingang steht, muss allerdings versetzt werden.
Ein Modell des Eingangstores hat Armin Göppel von der gleichnamigen Großaitinger Metallbaufirma dem Schwabmünchner Stadtrat vorgestellt. Der muss zustimmen, da der Torbogen auf städtischem Grund stehen soll. Sonst hat die Stadt nicht viel damit zu tun, der Bauhof soll lediglich noch das Fundament errichten. Die Initiative geht vom Verschönerungsverein aus, das Geld kommt vom Rotary-Club. Nach Informationen unserer Zeitung kostet der neue Eingang einen niedrigen fünfstelligen Betrag. Konkrete Zahlen liegen nicht vor.
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