Ein „Frater“ wird zum „Pater“
Wolfgang Sütterlin (SDS) in München zum Priester geweiht. Primiz in Königsbrunn
Königsbrunn Da strahlte Wolfgang Sütterlin mit der Sonne um die Wette. Sein lang gehegter Traum hatte sich erfüllt. Der bisherige „Frater“ des Salvatorianer-Ordens (SDS) erhielt am Samstag im Münchner Ordenshaus die Priesterweihe und wurde damit auch zu „Pater Wolfgang“. Am gestrigen Sonntag feierte er dann in der Kirche Zur Göttlichen Vorsehung mit mehreren hundert Gläubigen seinen ersten Gottesdienst, die Primiz.
Wolfgang Sütterlin, ein ohnehin auffallend strahlender Mensch und Christ, war nach seiner Priesterweihe sichtbar durchdrungen von innerer Freude. Die Ordensgemeinschaft und vor allem der Provinzial der Salvatorianer, Pater Hubert Veeser, strahlten, denn nach 17 Jahren war dies die erste Priesterweihe für das Münchner Ordenshaus. Auch Schwester Renate Sütterlin strahlte: „Wolfgang war seit 15 Jahren von diesem Gedanken durchdrungen, jetzt hat er es erreicht, ich bin – auch als evangelisch Getaufte – überwältigt“
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