Ein Iglu aus Schwabmünchen
Der Schwabmünchner Florian Aumiller entwirft für seine Kinder ein Iglu. Geht das Konzept in den Handel?
Ein richtiges Iglu, das war der Wunsch der beiden Töchter von Florian Aumiller. Doch diesen zu erfüllen, ist bei den immer geringer werdenden Schneemengen nicht leicht zu erfüllen. „Also habe ich mir Gedanken gemacht, wie so etwas leicht und schnell gemacht werden kann, sobald Schnee und Kälte da sind“, sagte Aumiller. Was er dann entsann, kann sich sehen lassen.
Aumiller hat ein Baugerüst für den Iglubau erstellt. „Das hat mehrere Vorteile. Zum einen steht das Iglu schneller, zudem ist es leichter zu bauen. Dadurch können auch die Kinder leichter mitarbeiten“, erklärt der Tüftler seine Konstruktion. Mit einem Computerprogramm hat Aumiller das Gerüst geplant. Acht im Bogen verleimte Leisten aus Eichenholz bilden das Kuppelgerüst. An der Spitze der Kuppel sind sie verschraubt, Querstreben stützen die Steine. Im Boden sind sie mit selbst gebauten Halterungen fixiert. „Steht das Gerüst, muss man nur noch die Steine aus Schnee aufschichten“, erläutert er sein Konzept.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.