Ein Manager für die Künste
Der neue Vorsitzende des Kunstvereins Bobingen tritt ein großes Erbe an. Er ist nun hundert Tage im Amt und setzt eigene Zeichen, vertraut aber ebenso auf die Erfahrung im Team.
Quasi in letzter Minute und aus dem Hintergrund kam im März die Rettung für den Kunstverein: Rainer Ehrhardt, Oberstudiendirektor im Ruhestand, kandidierte für das Amt des Vorsitzenden, als sich in den Reihen der Vereinsmitglieder kein Kandidat dafür finden ließ. Nach hundert Tagen im Amt setzt er Zeichen.
Über einen Zeitungsartikel hatte er von der Not des Vereins erfahren und fühlte sich angesprochen. Er trat an und wurde gewählt. Nun ist er die ominösen hundert Tage im Amt und hat die Weichen für die Zukunft des Vereins neu gestellt. „Ich sehe mich eher als Kunstbegleiter“, sagt er und berichtet, dass es eines seiner Anliegen ist, Einladungssignale auszusenden und die Galerie im Unteren Schlösschen noch mehr zu öffnen. Ein erstes Signal in dieser Richtung ist für die Jubiläumswochen im Schlösschenpark vorgesehen.
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