Ein Minus in der Kasse und ein Plus am Weiher
Pflege der Gewässer und Uferanlagen bleibt in Langerringen eines der wichtigsten Anliegen
Die Pflege der von der Gemeinde gepachteten Fischgewässer und Uferanlagen war auch im vergangenen 40. Jahr nach der Gründung eine der wichtigsten Aufgaben des Langerringer Fischereivereins. So wurde der obere Weiher der vereinseigenen Teichanlage bei Lamerdingen, direkt neben der Bahnlinie, aufwendig saniert.
In 105 Baggerstunden wurde Schlamm beseitigt und 150 Tonnen Flussbausteine verbaut, um durch Biber verursachte Löcher und Gräben am Ufer zu verfestigen. Außerdem wurden 60 Bäume und Sträucher neu gepflanzt. Die zukunftssichere Gestaltung des Weihers wurde mit etwa 8500 Euro aus der Vereinskasse und etlichen freiwilligen Arbeitsstunden gestemmt, berichtete Vorsitzender Franz Erber stolz. Vor allem wegen dieser Maßnahme und den Fischbesatzen in der Gennach, dem Röthenbach sowie dem Bagger- und Birkensee wurde das Jahr 2014 mit einem Minus von etwa 5350 Euro abgeschlossen. „Doch dafür haben wir ja unser Geld“, stellte Kassier Stefan Weimeir mit Verweis auf das stattliche Vereinsvermögen zufrieden fest.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.