Ein Museumsumzug braucht viel Planung
Das Naturmuseum soll noch in diesem Jahr in die Therme umsiedeln. Dabei muss das Team um Günther Groß die Exponate schützen und sich in Gift-Gesetze einlesen.
Die Umzugslaster rücken zwar noch nicht an, doch die Planungen für die Umsiedlung der Ausstellung des Königsbrunner Naturmuseums in die verbliebenen Räume der Königstherme laufen schon auf Hochtouren. Eine an sich negative Entwicklung der vergangenen Wochen kommt dem Team um Günther Groß dabei gut zupass. Mit Sorgen sieht der Chef des Fördervereins der Dr. Heinz Fischer Sammlungen allerdings dem Abschied von Kulturbüroleiterin Ursula Off-Melcher entgegen. Dem Verein stehen spannende Monate bevor.
Denn ein Umzug einer Sammlung wie der des Naturmuseums muss deutlich minutiöser geplant werden, als bei einem normalen Wohnungswechsel. Wie schafft man es, dass die Käfer in den Setzkästen an Ort und Stelle bleiben? Welche Exponate könnten Schaden nehmen, wenn man ihre Kisten beim Transport schräg hält? Welches Verpackungsmaterial braucht man, damit das Gefieder ausgestopfter Vögel keinen Schaden nimmt? Ein Fachmann soll bei den Fragen des Erhalts der Ausstellungsstücke helfen. Die Museumsmitarbeiter haben eine Aufgabenliste erstellt, die jetzt abgearbeitet wird.
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