Ein Prinz als Symbol der Anerkennung
Das Zentrum Elektronischer Kampf erhält eine hohe Auszeichnung. Die Übergabe des Preises erfolgt im Rahmen eines feierlichen Appells im Fliegerhorst Lechfeld.
Im Schwäbischen wird gerne mal der Ausspruch „Nicht geschimpft, ist gelobt genug!“ benutzt, aber genauso freut sich auch jeder, wenn er für hervorragende Leistungen die Anerkennung erhält, die er verdient hat. Dies gilt natürlich im Großen genauso wie im Kleinen und von daher war es für die Angehörigen des Zentrums Elektronischer Kampf Fliegende Waffensysteme (ZEK) ein ganz besonderes Ereignis, als Generalleutnant Helmut Schütz, der Kommandierende General des Luftwaffentruppenkommandos der Dienststelle, den Prinz-Heinrich-Preis überreichte.
Dieser Preis kann schon auf eine lange ereignisreiche Zeit zurückblicken. Sein Namensgeber, Prinz Heinrich von Preußen (1862 bis 1929), stiftet diesen Preis im Jahre 1913 als Kaiserpreis für den Gewinner eines jährlichen Zuverlässigkeitsfluges am Oberrhein. Dieser Wettkampf wurde mit dem ersten Weltkrieg eingestellt und der Preis verblieb bei seinem letzten Gewinner. Dessen Nachfahren übereigneten ihn 1963 der Luftwaffe, genauer der damaligen Luftwaffengruppe Süd. Seither werden damit Verbände geehrt, die im zurückliegenden Jahr herausragende Leistungen vollbracht haben. Durch die Umstrukturierungen in der Bundeswehr und die damit einhergehende Auflösung der Luftwaffendivision 1 wurde die gute Tradition der Preisverleihung vom Luftwaffentruppenkommando übernommen.
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