Ein Schweizer gewinnt das Bergrennen von Mickhausen
Das eventuell letzte Mickhauser Bergrennen lockt wieder riesige Zuschauermassen an, obwohl das Wetter zeitweise nicht recht mitspielt. Ein Schweizer holte wieder den Gesamtsieg.
Ein riesiger Erfolg wurde das 37. Bergrennen von Mickhausen, das eventuell das letzte in dieser Form war. Weit über 10.000 Zuschauer kamen und erfreuten sich an dem Motorsport-Spektakel des ASC Bobingen, das einen würdigen Sieger erhielt, auch wenn es kein Deutscher war.
Miserabel war die Wettervorhersage für das Bergrenn-Wochenende (mehr zur Rolle des Wetters hier). Manchmal ist es doch gut, dass die Meteorologen nicht recht behalten. Denn der Samstag war für Zuschauer und Rennfahrer quasi perfekt. Das Wetter trocken und warm, die 2,2 Kilometer lange Rennstrecke ebenso. Beste Voraussetzungen für einen reibungslosen Ablauf. Und der gelang auch. Nach ganz kleinen Anlaufschwierigkeiten kam das Rennen, mal abgesehen von kleinen Unterbrechungen, so richtig in Schwung. Die Zeiten wurden bei den meisten Fahrern von Lauf eins bis drei immer schneller. Die mutigsten 35 Piloten fuhren bereits unter einer Minute. Zwei Fahrer, von denen schon erwartet worden war, dass sie sich ganz an die Spitze setzen würden, rasten zu absoluten Spitzenzeiten: Der erfahrene und schon seit vielen Jahren erfolgreiche Slowene Patrik Zajelsnik jagte seinen fast 700 PS starken Prototyp Norma M20 FC den Berg mit einer Bestzeit von 49,658 Sekunden hinauf und musste trotzdem Marcel Steiner und seinem LobArt/Mugen den Vortritt lassen. Denn der zauberte 48,129 Sekunden durch die Kurven ins Ziel. Da musste sich der ehemalige Mickhauser Gesamtsieger Fausto Bormolini mit Platz drei begnügen (51,436 Sekunden).
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