Ein Solo mit der Trillerpfeife
Das Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Schwabmünchen unterhält mit klassischen und modernen Werken. Warum diesmal auf Ehrungen verzichtet wird und es einige Überraschungen gibt
Ein Frühlingskonzert, wie man es sich besser nicht hätte wünschen können, boten nach Aussage von Johann Nebauer (in Vertretung für Bürgermeister Lorenz Müller) die Angehörigen der Stadtmusikkapelle den rund 250 Zuhörern in der nicht voll besetzten Stadthalle. Ohne viele Worte stand die Musik im Vordergrund. Die Vereinsführung verzichtete bewusst auf die sonst üblichen Ehrungen und Würdigungen. „Wir werden heute keine Ehrungen vornehmen. Die Menschen kommen, um die Musik zu hören“, begründete Sandra Deschler, Schriftführerin des Vereins und Moderatorin des Hauptorchesters, vor dem Konzert. Die Dirigenten, Josef Utz für das Vor- und Blasorchester sowie Wolfgang Siegert für das Hauptorchester trafen mit der Auswahl der Kompositionen für dieses Konzert wie in den vergangenen Jahren den Geschmack des Publikums.
Beschwingt mit dem „Washington Post March“, malerisch mit „Irish Dreams“ und abwechslungsreich intoniert bei „Rock my Soul“ stimmte das Vororchester die Zuhörer auf den Abend ein. Mit „Wipe Out“, einem Gitarrenklassiker ausdem Jahr 1963, bewiesen die mehr als 40 jungen Musiker, dass auch Stücke, die nicht für Blasorchester geschrieben wurden, eindrucksvoll dargeboten werden können.
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