Ein gestohlener Stinkkäs und viel Chaos
Scherstettener Schauspieler begeistern bei der Premiere
Scherstetten Die Premiere des neuen Stücks „Der gestohlene Stinkkäs“ der Scherstettener Schlossbergbühne ist mehr als gelungen. Die Besucher kamen in Scharen, Lachsalven und Beifallsstürme erschütterten den Pfarrstadel, als die Hobbymimen das Rätselspiel um einen gestohlenen Romadur aufrollten und mit Genuss die Lachmuskeln des Publikums strapazierten. Unter den Gästen waren auch zahlreiche Mitglieder der umliegenden Theatervereine. Sie waren ebenso wie die Zuschauer begeistert. „Es ist ein super Stück“, schwärmte ein Theaterfreund aus Graben. „Und so toll gespielt, von der ersten Minute an.“ Und mit dem Spaß tun sie sogar noch Gutes: Von jeder Karte geht ein Euro an die Michael-Wagner-Stiftung „Kinderlachen“.
Die Scherstettener Laiendarsteller unter der Leitung von Ludwig Kraus haben sich diesmal auch wirklich mächtig ins Zeug gelegt, um einen turbulenten Abend zu garantieren. Das bewährte Rezept behielten sie bei: Man nehme eine bayerische Komödie, besetze sie treffend und gebe noch eine gute Portion Spielfreude dazu – der Erfolg ist garantiert. Witzige Pointen, sprachlicher Pfeffer, scharf gezeichnete Charaktere und hoch professionelles Können prägen wieder das neue Theaterspiel.
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