Ein klares Votum für den gemeinsamen Bauhof
Scherstetten steht zu den Plänen der Verwaltungsgemeinschaft. Ein neuer Dorfplatz angedacht.
Nachdem mit Walkertshofen und Langenneufnach zwei Gemeinderäte die Zweckvereinbarung zur Errichtung eines gemeinsamen Bauhofes etwas überraschend noch nicht verabschiedet haben, kommt aus Scherstetten ein klares Signal für das Projekt. Mit deutlicher Mehrheit stimmte der dortige Gemeinderat dem Papier zu. Bürgermeister Robert Wippel stellte noch einmal klar: „Wir wollen das“. Dabei betonte er, dass der Bauhof nicht nur die Arbeit erleichtern und Kosten sparen kann. „Alle ehrenamtlichen Bürgermeister haben bei der jetzigen Situation ein Problem in Sachen Haftung“, erklärt er. Auch den zweiten Standort, der in Scherstetten entstehen soll, begründete er. „Das ist schon alleine aus logistischen Gründen sinnvoll“. Auch Zweite Bürgermeisterin Daniela Bravi ist vom Konzept überzeugt. „Wir sollten zustimmen, um ein klares Zeichen zu setzen, auch weil ein paar andere Bedenken haben“, fordert sie.
Wer der Chef wird, ist noch offen
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