Ein liebenswerter Blick auf Wehringen
Wolfgang Liebetrau will mit seinen Ansichten und Geschichten den Menschen im Ort etwas zurückgeben. Das hat einen besonderen Grund.
Gemeinsam blättern der Wehringer Wolfgang Liebetrau und sein Sohn Andreas in dem Buch, das vor ihnen liegt. Den Bildband mit den prägnanten Texten hat Liebetrau in den vergangenen beiden Jahren selbst zusammengestellt. Mit „Bei uns dahoim z’Wehringa“ will sich Liebetrau bedanken – für die Hilfsbereitschaft im Ort nach einer schweren Erkrankung.
„Im Oktober 2017 hatte ich einen Zusammenbruch und war lange im Krankenhaus.“ Mit einer Diagnose wurde er schließlich erst kurz vor Weihnachten wieder nach Hause entlassen. In dieser Zeit und bis jetzt, so der Autor des Buches, habe er von seiner Familie und der Wehringer Bevölkerung so viel Anteilnahme und Hilfsbereitschaft erfahren, dass er beschloss, der Gemeinde etwas zurückzugeben. Was lag da näher, als die unbezahlbaren Bilder, die er seit vielen Jahren von dem Wehringer Dorfleben gemacht hatte, in einem Buch zusammenzufassen? „Ich liebe meine Heimat“, bringt es Wolfgang Liebetrau auf den Punkt. Vor seiner Krankheit sei er oft beruflich im Ausland tätig gewesen und immer wieder gerne zurückgekommen. Hier fühlt er sich einfach wohl.
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