Eine Bahnstrecke mit Geschichte(n)
Was entlang der Strecke alles ins Auge fällt. Von alten Bahnhofsgebäuden mit Charme und Zeugnissen einer Zeit, als das „Bähla“ noch zwischen Ettringen und Gessertshausen schnaufte
Es ist eine Zeitreise: Gemeinsam mit Dieter Rothenfußer aus Langenneufnach geht es zu den Zeugnissen, die an die Geschichte der Staudenbahn erinnern.
Erster Halt: Fischach. Das dortige Bahnhofsgebäude wurde 1911 in der Standardausführung errichtet und erst später den Erfordernissen der jeweiligen Zeit angepasst. Dieter Rothenfußer hat die Details recherchiert: „Um dem steigenden Warenverkehr des aufstrebenden Marktes Rechnung zu tragen, erhielt die Güterhalle eine deutliche Verlängerung.“ Dabei sei sowohl auf der Straßen- als auch Gleisseite ein weiteres Ladetor entstanden. „Im Zuge der Zentralisierung der Weichen erhielt das Gebäude einen Anbau für das zugehörige mechanische Stellwerk“, weiß Rothenfußer. „Entlang von Gleis 2 waren die Seilzugleitungen verlegt, dort standen auch die Weichenspannwerke.“ Bald nach der Betriebseinstellung der Staudenbahn im Jahr 1991 wurden die Weichen wieder auf Handbedienung umgestellt und die Einrichtungen des Stellwerkes rückgebaut.
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