Eine Erfolgsgeschichte für die Interessen der Soldaten
Seit 60 Jahren gibt es die Standortkameradschaft; die der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen seit 45 Jahren. Was beim Festakt alles geboten war.
Nicht nur der Dienst als Soldat in der Bundeswehr ist mit Herausforderungen versehen, auch die gesetzlichen und verwaltungsrechtlichen Regularien bedürfen eines besonderen Verständnisses. Dazu kommt, dass die Soldaten in bestimmten Bereichen Einschränkungen unterliegen, die der normale Bürger nicht hat. Um die Interessen der Soldaten als Bürger in Uniform zu vertreten, gründete sich 1956 in Munster-Lager der Deutsche Bundeswehrverband.
Auf lokaler Ebene sind für die Mitglieder des Verbands die Standortkameradschaften ansprechbar. Seit 60 Jahren sei dies für die Standortkameradschaft Klosterlechfeld der Fall, führte Franz Jung, Bezirksvorsitzender Bairisch Schwaben, in die Festveranstaltung im fast voll besetzten Saal der Versöhnungskirche ein. „Für die Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen (ERH) besteht die eigenständige Kameradschaft seit 45 Jahren“, ergänzte er zur Festveranstaltung.
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