Eine Parcours-Anlage als Alleinstellungsmerkmal
Das Klosterlechfelder Gremium ist vom Anliegen der Jugendlichen noch nicht überzeugt. Doch die Zeit drängt, denn es geht auch um die finanzielle Förderung des Aktivparks
Soll an der Stelle des bisherigen Wertstoffhofes im Zuge der Sportplatzerweiterung zu einem Aktivpark eine Parcours-Anlage gebaut werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt der jüngsten Gemeinderatssitzung, denn ein solcher Hindernisparcours war in zwei Workshops als Aushängeschild und Alleinstellungsmerkmal für die Sportanlage Klosterlechfeld auserkoren worden.
Der Gemeinderat hatte sich damals entschlossen, für dieses Projekt eine Förderung über das Begegnungsland Lech-Wertach aus dem Leader-Programm zu beantragen. Als es in der Sitzung vom 13. November darum ging, die erforderlichen Architektenleistungen in Auftrag zu geben, stellten einige Gemeinderäte die Sinnhaftigkeit einer Parcours-Anlage infrage. Lucas Hübner von der Initiative Parcours Lechfeld erläuterte nun die Vorzüge einer solchen Anlage – nicht nur für Parcourssportler: „Es wäre eine kostenlose Fitnessgelegenheit für Freizeitsportler, Fußballer oder auch für Kraftsportler wie den Steinheberverein und sie ermöglicht Klettern und Spielen von Kindern bis zu Senioren.“ Auch eine Nutzung durch die Schule im Rahmen des Sportunterrichts wäre unter seiner Anleitung denkbar. Dass Parcourssport im Lechfeld noch nicht sichtbar sei, liege allein an der fehlenden Gelegenheit.
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