Eine Region mit internationaler Strahlkraft
Bei einem Tag der offenen Tür bei Amazon in Graben werden Themen rund um die Logistik diskutiert. Warum Roboter nicht zwingend den Verlust von Arbeitsplätzen bedeuten.
Johannes Weingärtner, Standortleiter des Amazon-Logistikzentrums Graben, hatte im Namen des amerikanischen Unternehmens zu einem „Open Day“ Politiker, Repräsentanten der Wirtschaft, Medienvertreter und Abgesandte lokaler Organisationen in sein Logistikzentrum Graben eingeladen. Neben einer Diskussion über die „Metropolregion München: Stadt und Land“ übergab er im Rahmen der Aktion „Amazon gemeinsam“ eine Spende in Höhe von 5000 Euro an die St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Otto Bachmeier, Geschäftsführer der gemeinnützigen Organisation, erläuterte das Projekt, in das die Spende fließt: „Das Projekt soll nun auch im südlichen Landkreis dazu beitragen, dass sich Familien zu einem guten Team entwickeln und das Zusammenleben im Alltag verbessern können.“
Durch gemeinsames Erleben, Gestalten und Spielen beschäftigten sich die Teilnehmer mit den Herausforderungen, die der Alltag mit sich bringe, erläuterte er den Ansatz. „Die Maßnahmen der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe sind für uns wichtig, da sie auch unmittelbar Mitarbeiter unseres Unternehmens betreffen können, sagte Weingärtner. Bevor dieser freudige Moment mit viel Applaus bedacht werden konnte, tauschten Politiker und Vertreter der Wirtschaft unter der Moderation des Wirtschaftsjournalisten Matthias Pieringer ihre Standpunkte zu den Themen Leistungsfähigkeit der Logistik für Stadt und Land sowie die Voraussetzungen dafür aus.
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