Einigen Stadträten stoßen Vorwürfe auf
Eine Leserin sieht in Schwabmünchen eine „Politik der Lethargie“. Außerdem findet sie, dass vieles hinter verschlossenen Türen verhandelt wird. Darauf gehen einige CSU-Vertreter jetzt ein
Eine „Politik der Gleichgültigkeit, der Bequemlichkeit, der Geistesträgheit und der Passivität“ herrsche in Schwabmünchen: Das hatte Conny Biedermann jüngst in einem Leserbrief zum Bericht über die Freien Wähler festgestellt, die keinen Bürgermeisterkandidaten stellen. Einige CSU-Stadträte fühlen sich jetzt auf den Schlips getreten.
Die Stadträte Bernhard Alben-stetter, Gebhard Bierling, Stephan Dölle, Helmut Kugelmann, Christof Lehle, Petra Leitner, Hans Nebauer, Andreas Rest, Ingo Walch und Uli Weißenbach fassen die Ausführungen der Schwabmünchnerin als Vorwurf. In einem Brief, den sie unterzeichnet haben, widersprechen sie dem Vorwurf, Informationen würden bewusst zurückgehalten. Conny Biedermann hatte geschrieben, dass die Informationspolitik der Bürgervertreter bedenklich stimme. Sie behauptete: „Sie ist eine bewusste Beeinflussung der Öffentlichkeit durch Verbreiten oder Zurückhalten bestimmter Informationen.“ Sie fragen sich: „Woher kommt außerdem die Aussage, vieles wird hinter verschlossenen Türen behandelt?“ Konkret geworden ist Biedermann nicht.
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