Einigung im Friedhofsstreit
In Kleinaitingen sind viele Gräber nicht satzungskonform angelegt. Nun hat der Gemeinderat entschieden.
Die zum Teil emotionalen Diskussionen rund um den Friedhof in Kleinaitingen halten seit mehr als einem Jahr an. Nun sind sie fürs erste beendet – zumindest für den Gemeinderat. Dieser hat in der jüngsten Gemeinderatssitzung mehrere Entscheidungen zu den Themen Grabsteine, Bepflanzung von Gräbern sowie Einfassungen getroffen.
Auslöser für diesen monatelangen Konflikt: Mehrere Gräber auf dem 1965 angelegten Friedhof, den Bürgermeister Rupert Fiehl als Schmuckstück bezeichnet, wurden in der Vergangenheit von Hinterbliebenen zurückgebaut oder verkleinert. Zudem wurden Grabeinfassungen verschiedenster Art angebracht. Etwas, das laut derzeit gültiger Friedhofssatzung nicht erlaubt ist. Vor fast genau einem Jahr entschied der Gemeinderat in einer nicht öffentlichen Sitzung, mittels eines Aushangs auf diesen Missstand hinzuweisen. Reaktionen darauf gab es einige – allerdings nicht die von der Gemeinde erhofften. Mehrere Bürger beschwerten sich bei unserer Zeitung über das Schreiben und ignorierten den Aushang.
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