Eisiges Schwimmen bei nur 2,7 Grad Wassertemperatur
56 Teilnehmer treten beim Dreikönigsschwimmen an, doch sieben von ihnen erreichen das Ziel nur mit dem Boot. Einigen Schwimmern ist im Neoprenanzug „zu warm“.
Die Lufttemperatur liegt nur knapp über dem Gefrierpunkt und zeitweise schneit es. Nicht wirklich wärmer ist es im Wasser. Exakt 2,7 Grad zeigt das am Neoprenanzug von Stadtrat Bernd Zeitler angebrachte Thermometer an. Angesichts dieser Temperaturen am Sonntagnachmittag denkt wohl kaum jemand ans Schwimmen. Doch einige „Verrückte“ gibt es, die sich davon nicht abhalten lassen und in der Wertach planschen.
Wasserwachtler bleiben im Schnee stecken
Das fünfte Dreikönigsschwimmen der Schwabmünchner Wasserwacht im Kreisverband Augsburg Land war diesmal vom Wetter nicht so gesegnet wie im Vorjahr. Der am Samstag einsetzende heftige Schneefall zwang die Organisatoren um den Vorsitzenden Michael Ringel zu umfangreichen Räumungsarbeiten auf der Zufahrt von der Brücke an der Schwabegger Straße bis zur Wasserwachtstation. Die Stellplätze für die Fahrzeuge der Schwabmünchner Sanitätsbereitschaft, des Technischen Hilfswerks und der Wasserwacht wurden knapp. Einige der anreisenden Wasserwachtgruppen blieben bei der Anfahrt im tiefen Schnee am Rand des Weges stecken und mussten mit vereinten Kräften befreit werden. Von den mehr als 70 angemeldeten Schwimmern schafften es immerhin 56, rechtzeitig einzutreffen und sich nach Anlegen der Neoprenanzüge zur Registrierung an den Startplatz zu begeben.
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